Pressestimmen
Einige deutsche Zeitungsverlage und deren Anwälte verstehen nicht, dass auch ein Zitat mit einem Link auf die Website der zitierten Zeitung höchst werbewirksam für das eigene Blatt sein kann, dafür schicken sie Abmahnungen raus in unverhältnismäßiger Höhe. Deshalb verzichte ich zum größten Teil darauf.
In Absprache mit der Würzburger Mediengruppe „Main-Post“ wird es mir aber gestattet, hier Ausschnitte aus Artikeln wiederzugeben.
Don Giovanni
…Ein besonderer Glücksfall der Aufführung ist die Zerlina, gesungen von Beatrice Fischer; hier fügen sich Erscheinung, Stimme und ausdrucksvolles Spiel so vortrefflich zusammen, daß sie sogleich die Sympathien des Publikums gewann.“
Gärtnerin aus Liebe
„…Und jenes Schlänglein … – jenes hübsche Schlänglein also (Beatrice Fischer) verkörpert mit seiner Schauspielerei genau das, was zu der Bühnenwelt des jungen Mozart gehört: große erotische Kunst. Da hockt die serpetta gelegentlich auf den Terrassenstufen wie ein Straßenmädchen, dessen Konterfei den ‚New Yorker‘ begleiten könnte. Dann aber wieder erinnert die Silhouette so erstaunlich an Schäferinnen oder Zigeunerinnen aus den Scherzi-Radierungen des Giambattista Tiepolo, daß der mit italienischer Rokokokunst Vertraute hier erstaunt einer längst versunkenen Welt naiven Charmes wiederbegegnet…“
Die Fledermaus
„Beatrice Fischer begeisterte temperamentvoll und spitzbübisch im Spiel als Kammerjungfer Adele. Die Koloraturen liefen ihr in großer Geläufigkeit und Lockerheit über die Lippen…“
„Beatrice Fischer ist eine kesse Kammerjungfer in der Nachfolge berühmter Opernzofen, deren Drang zum Theater nur zu verständlich ist. Ihre Talentprobe ‚Spiel ich die Unschuld vom Lande‘ ist voller Esprit und Charme.“
„Glasklare Koloraturen sang Beatrice Fischer…“
Der Vogelhändler
„Herzig und voller Lebhaftigkeit, weit lebhafter als die Post, ist Beatrice Fischers Postchristel, ein Mädchen, das in die Welt paßt und das zu ihrem Adam auch paßt. Gewiß zu Recht dürfen Rosen, jene, die man sich in Tirol schenkt, auch diese Darstellerin schmücken.“
Der König und ich
„…Ein besonderer Genuß aber war Beatrice Fischer in der tragischen Rolle der Sklavin Tuptim, die dem siamesischen König geschenkt wird, aber LunTha (Joseph Levitt) liebt; durch ihre Anmut, vor allem aber durch die stimmlich besonders anrührende Gestaltung von Schmerz, Liebe und Verzweiflung gewann sie die Herzen der Zuschauer…“
Gigi
„Als Gigi hat Beatrice Fischer alle Soubrettenhaftigkeit abgelegt. Sie singt ohne zu forcieren, zeigt gute schauspielerische Qualitäten und macht alle Entwicklungsstadien der jungen Titelfigur plausibel, vom ‚frechen Fratz‘ bis zur jungen Frau, die im inneren Kampf liegt zwischen Liebe und Selbstachtung, die sich weder vernaschen noch verschachern lassen will…“
„…von ihren Erzieherinnen ‚zurecht‘ gebogen …, bricht ihre Unverdorbenheit durch. Sie (Beatrice Fischer) bezaubert durch ihre Natürlichkeit ihre Bühnenumgebung ebenso wie das Publikum.“
„…Beatrice Fischer stattete die Titelrolle mit viel blondem, mädchenhaften Charme aus und, wenn erforderlich, mit weiblicher Attraktivität – ein Wirbelwind fast wie der legendäre ‚Trotzkopf‘.“
Der kleine Horrorladen
„Beatrice Fischer überzeugt als Audrey, ein dummes Blondchen mit Vergangenheit, wenn sie aufgetakelt über die Bühne stolziert, vom Leben in einem ‚Häuschen im Grünen‘ träumt, frei nach dem ‚Goldenen Blatt‘ oder die Pose einer Filmheldin imitiert. Sie beweist hier erneut ihr Musical-Talent, singt mit kindlicher Piepsstimme oder versinkt in gefühlvollem Timbre.“
„Diese Audrey, das naiv-sentimentale Mädchen aus der Gosse mit dem goldenen Herzen und den Spießerträumen vom Häuschen mit Gartenzwerg, trippelt daher wie eine Mischung aus wasserstoffblonder Sex-Bombe und Barbie Puppe. Beatrice Fischer zeichnete sie rührend mädchenhaft und überzeugte in Bewegung, Mimik und stets differenzierter Stimmführung.“